Chiudi

Aggiungi l'articolo in

Chiudi
Aggiunto

L’articolo è stato aggiunto alla lista dei desideri

Chiudi

Crea nuova lista

Dati e Statistiche
Wishlist Salvato in 0 liste dei desideri
Kampf der Fürsten und Städte gegen niederadlige Gewalt und Fehde
Scaricabile subito
13,99 €
13,99 €
Scaricabile subito
Chiudi

Altre offerte vendute e spedite dai nostri venditori

Altri venditori
Prezzo e spese di spedizione
ibs
Spedizione Gratis
13,99 €
Vai alla scheda completa
Altri venditori
Prezzo e spese di spedizione
ibs
Spedizione Gratis
13,99 €
Vai alla scheda completa
Altri venditori
Prezzo e spese di spedizione
Chiudi
ibs
Chiudi

Tutti i formati ed edizioni

Chiudi
Kampf der Fürsten und Städte gegen niederadlige Gewalt und Fehde
Chiudi

Promo attive (0)

Chiudi
Kampf der Fürsten und Städte gegen niederadlige Gewalt und Fehde
Chiudi

Informazioni del regalo

Descrizione


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Auf der Straße. Die Geschichte der Via regia im mitteldeutschen Raum im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fehde war während des hohen und späten Mittelalters und bis hinein in die Frühe Neuzeit eine wichtige Legitimation, um mit Gewalt für die eigenen Interessen zu streiten. Dabei bedienten sich Landesfürsten, Städte, selbst Bürger dieser als Rechtsmittel verstanden Maßnahme der Austragung von Konflikten. Aber nicht diese Gruppen sollen im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen, vielmehr soll eine Betrachtung der Fehde als Rechtsmittel des Niederadels und die Bekämpfung derselben durch Landesherr und Stadt erfolgen. Dabei soll der umstrittene Begriff des „Raubritters“ vermieden werden, welcher, obwohl ein Konstrukt der neueren Geschichtsschreibung, zunehmend wieder in der Diskussion steht. An dieser Stelle wird ebenjene Debatte bewusst ausgeblendet, da diese für die Betrachtung des Kampfes, sowohl der Städte als auch der Fürsten, gegen die Gewalt des Niederadels kaum eine Bedeutung hat. Es ist letztlich gleich, ob die Gewalt von einer rechten Fehde oder von einem Überfall durch einen „Raubritter“ ausging. Bekämpft wurde niederadlige Gewalt per se, sofern sie den Interessen der Städte oder des Landesherrn zuwiderlief. Zu Beginn werden die zeitgenössischen Beweggründe benannt, die im späten Mittelalter als Grund für eine Fehde herhalten konnten. Aber auch bei einem gewichtigen Anlass und entsprechend gegebenen Streitfall durfte nicht sofort eine offene Feindschaft erklärt werden. Vielmehr musste zuerst eine friedliche Beilegung des Streitfalles über Gerichte oder Schiedsleute versucht werden. Erst mit dem Scheitern einer gütlichen Einigung konnte eine Fehde in adligen Kreisen als rechtens angesehen werden. Mit dem Scheitern der friedlichen Konfliktbeilegung sollte eine förmliche Ankündigung der Feindschaft erfolgen, welche bestimmte Ansprüche in Form, Inhalt und Übergabe erfüllen musste. Der Fehdebrief schied die Fehde vom gesetzlosen Überfall und war für die juristische Bewertung der Tat von entscheidender Bedeutung. Aber auch in der Durchführung der Auseinandersetzung gab es, wenngleich wenige und häufig missachtete, Regeln, die die schlimmsten Schäden gegenüber Land und Leuten begrenzen sollten. Die Charakteristik der Fehde als Problem für Sicherheit und Wohlstand der Städte im späten Mittelalter schließt den ersten Teil der Arbeit ab.
Leggi di più Leggi di meno

Dettagli

2008
Testo in TED
Tutti i dispositivi (eccetto Kindle) Scopri di più
Reflowable
9783640220595
Chiudi
Aggiunto

L'articolo è stato aggiunto al carrello

Compatibilità

Formato:

Gli eBook venduti da IBS.it sono in formato ePub e possono essere protetti da Adobe DRM. In caso di download di un file protetto da DRM si otterrà un file in formato .acs, (Adobe Content Server Message), che dovrà essere aperto tramite Adobe Digital Editions e autorizzato tramite un account Adobe, prima di poter essere letto su pc o trasferito su dispositivi compatibili.

Compatibilità:

Gli eBook venduti da IBS.it possono essere letti utilizzando uno qualsiasi dei seguenti dispositivi: PC, eReader, Smartphone, Tablet o con una app Kobo iOS o Android.

Cloud:

Gli eBook venduti da IBS.it sono sincronizzati automaticamente su tutti i client di lettura Kobo successivamente all’acquisto. Grazie al Cloud Kobo i progressi di lettura, le note, le evidenziazioni vengono salvati e sincronizzati automaticamente su tutti i dispositivi e le APP di lettura Kobo utilizzati per la lettura.

Clicca qui per sapere come scaricare gli ebook utilizzando un pc con sistema operativo Windows

Chiudi

Aggiungi l'articolo in

Chiudi
Aggiunto

L’articolo è stato aggiunto alla lista dei desideri

Chiudi

Crea nuova lista

Chiudi

Chiudi

Siamo spiacenti si è verificato un errore imprevisto, la preghiamo di riprovare.

Chiudi

Verrai avvisato via email sulle novità di Nome Autore